Michael Augsten betreibt eine Werbeagentur. Große Namen wie Swarowski, ProSieben oder Loretto vertrauen auf seinen Stil. Wie er es vom Solo-Unternehmer zum Unternehmen mit Mitarbeitern geschafft hat, liest du hier.
Stell Dir vor, Du hast eine gute Idee, und niemand versteht sie. Sie ist zu abstrakt und komplex und in Worten nur schwer zu erklären. Mit der richtigen Visualisierung hingegen wird sofort klar, worum es geht. Mein Name ist Michael Augsten. Mein Unternehmen arbeitet für eine Welt, in der Gutes auch gut aussieht. Das tun wir, indem wir einen kraftvollen und glaubwürdigen visuellen Auftritt für Initiativen und Unternehmen entwickeln. Bei deren potentiellen Partnern und Fans soll der Funke überspringen. Dann kann die Idee Wirklichkeit werden. Das ist AugstenGrafik. Unter dem Namen LessThingz designen wir unsere Lieblingskalender und Notizbücher und betreiben für seelenverwandte Minimalisten von Wisconsin bis Hongkong einen kleinen Online-Versand.
Am Anfang stand kein Business-Plan. Eher ein innerer Kompass.
Weil wir nicht bloß Leistungen verkaufen, sondern den Erfolg der Marke im Auge behalten und dafür beraten, konzipieren und umsetzen. Und das spricht sich herum.
Am Anfang stand kein Business-Plan. Eher ein innerer Kompass. Design für Dinge, zu machen, die mich begeistern. Gutes gut aussehen lassen. Vielversprechende Projekte und Initiativen sichtbarer zu machen. Und der Anspruch, mit jedem Design zu berühren, zu begeistern. Dass die meisten unserer Kunden uns treu bleiben, hilft zu wachsen. Dass das Ganze ein Business ist wurde mir erst nach und nach klarer. Ein wichtiger Schritt war das eigenes Studio außerhalb der Wohnung. Ein Meilenstein war der Übergang vom Solo-Unternehmen zum ersten Mitarbeiter. Viele Abläufe und die Infrastruktur mussten umgebaut werden. Jetzt möchte ich die geschäftlichen Tätigkeiten an eine Assistenz abgeben, um mich mehr der Unternehmensentwicklung und der gestalterischen Leitung widmen zu können. Das ist wieder ein Meilenstein für unser Unternehmen und ich freue mich schon auf die neuen Möglichkeiten als größeres Team.
Ich hatte am Anfang ein Fixes Freelance-Engagement in einem Designstudio, das ich nach und nach reduzieren konnte. Als ich dann ganz auf mein Unternehmen setzte waren schon ein Kundenstock und kontinuierliche Aufträge vorhanden. Es hat trotzdem eine Durststrecke von drei Jahren gegeben. Ich wußte nämlich anfangs nicht, welche Preise für ein vernünftiges Gehalt, und zum Aufbau eines Unternehmens nötig sind. Das ist jetzt ein bisschen besser.
Gestern hat mein 6-Jähriger Sohn sich einen leeren Verpackungskarton geschnappt. Der wurde zuerst zu einem Surfbrett, dann nach verschiedenen Surfbrett-Iterationen wurde er in eine E-Gitarre umfunktioniert. Mein Tipp wäre, sich das zu bewahren.
Die Belegerfassung mit ChillBill funktioniert einfach. Die UVA ist jetzt mithilfe des Excel Exports in Minuten erledigt, das überzeugt mich am meisten. Dann punkten bei mir auch die klare Benutzeroberfläche und der hilfreiche Support.
Automatische Buchhaltung mit ChillBill.
Auf Facebook teilen Auf LinkedIn teilen Auf Whatsapp teilen Auf XING teilen
comments powered by Disqus