Ein Kunde bezahlt seine Rechnung nicht? Was tun? Wir zeigen dir 6 Tricks, wie du ganz ohne dubiose Geldeintreiber an deine Marie kommst .
Am besten du legst deine Rechnungen direkt nach dem Leistungszeitraum oder spätestens 14 Tage nach erbrachter Leistung.
Nenne auf deiner Rechnung einen konkreten Einzahlungstermin bzw. vermerke eine sofortige Fälligkeit.
Nachdem der Einzahlungstermin sowie rund eine weitere Woche verstrichen sind, sende deinem Kunden die 1. Zahlungserinnerung. Vermeide deinen Kunden das Gefühl zu vermitteln, dass es unwichtig ist wann man seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommt.
Formuliere deine Zahlungserinnerungen höflich, aber bestimmt. ChillBill empfiehlt dir gerne ein Inkassobüro. Dort bekommst du Vorlagen für Zahlungserinnerungen und weitere Tipps.
Sollte die Rechnung weiterhin unbezahlt bleiben, sende ein weiteres Erinnerungsschreiben und verweise ausdrücklich darauf, dass der Fall in absehbarer Zeit an ein Inkassounternehmen übergeben wird.
Ab dem Zeitpunkt der Fälligkeit kannst du bei Privatpersonen Verzugszinsen in der Höhe von 4 % über dem Basiszinssatz sowie Mahnspesen verrechnen. Bei B2B sind 8 % über dem Basiszinssatz üblich. Die aktuelle Höhe des Basiszinssatzes ist auf der Website der österreichischen Nationalbank abrufbar.
Falls es soweit kommt, bietet zum Beispiel das Inkassobüro Merkur ein umfassendes Service an.
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